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Antwort an die Galerie Heinrich Schmidt:

vielen herzlichen Dank für Ihr Schreiben vom 22.11.1997, mit dem Sie uns unsere Arbeit zurücksenden. Tatsächlich haben Sie die Arbeit in ähnlicher Weise weitergeführt, wie wir selbst dies getan haben. Sie erhalten deshalb als 13te/x Kunstinstitutionen die erweiterte Form dieser Arbeit. Anbei senden wir Ihnen nun eine Kopie der fiktiven Absage, die kombiniert wurde mit der darauffolgenden tatsächlichen Absage.

Sollten Sie nun an dem Erwerb dieser Arbeit Interesse haben, bitten wir Sie, den Betrag von 99,96 DM auf das unten genannte Konto zu überweisen. Sie erhalten dann umgehend die Originale. Gerne stellen wir Ihnen jedoch auch weiterhin die Arbeit für Ausstellungszwecke zur Verfügung.

Wir würden uns freuen, schon bald wieder von Ihnen zu hören.